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First Class Trouble – ein Überlebensratgeber für einen KI-Aufstand

Willkommen an Bord der Alithea, einem luxuriösen und hochmodernen Weltall-Kreuzer, auf dem nichts so ist, wie es scheint. Regie, unheilvolle Musik abspielen! Was als entspannter Urlaub im Weltall angefangen hat, ist zum ausgewachsenen KI-Aufstand eskaliert, und die „freundlichen Diener“, die euch bisher ohne Ende Champagner serviert haben, wollen euch nun umbringen!

First Class Trouble ist ein Partyspiel rund um soziale Täuschung, was bedeutet, dass Kommunikation mit anderen Spielern unheimlich wichtig ist. Unglücklicherweise könnt ihr deshalb aber auch niemandem vertrauen. Die Situation klingt vielleicht ausweglos und es kann auch schnell chaotisch werden, aber ihr solltet noch nicht in Panik verfallen (auch nicht, wenn ihr Feuer fangt oder in einen Pool gestoßen werdet)! Wir haben für euch ein paar Tipps und Tricks, um euch zu helfen, den Zorn von C.A.I.N. zu überleben.


First Class Trouble – ein Überlebensratgeber für einen KI-Aufstand

Fangen wir mit den Grundlagen an: Zu Beginn des Spiels bekommt ihr zufällig eine von zwei Rollen zugewiesen: Resident oder Personoid. Residenten sind menschliche Passagiere und Personoiden sind mechanisch konstruierte Assistenten, deren Programmierung überschrieben wurde.

Obwohl alle gemeinsam spielen, habt ihr unterschiedliche Ziele, die abhängig von eurer Rolle sind. Hier müsst ihr eine schwere Entscheidung treffen: Zusammenarbeiten oder täuschen?

Für Residenten ist das Hauptziel, die bösartige KI im Herzen der Alithea abzuschalten. Um C.A.I.N. erreichen zu können, müsst ihr drei Schlüsselkarten einsammeln, um tiefer in das Schiff eindringen zu können.

Das Hauptziel für Personoiden ist einfach: Haltet um jeden Preis die Residenten auf. Das bedeutet, dass ihr lügen, täuschen und letzten Endes diese lästigen Menschen loswerden müsst.

Trotz der vielen potenziellen Gefahren im Spiel (und davon gibt es eine Menge) ist Täuschung wohl die tödlichste Waffe, die man in First Class Trouble einsetzen kann. Wem könnt ihr vertrauen? Solltet ihr einem Spieler folgen, der bei einer kooperativen Aufgabe um eure Hilfe bittet, oder führt er euch in eine Falle?

Das könnt nur ihr entscheiden, aber es gibt ein paar hilfreiche Dinge, die ihr beachten solltet:

  • Residenten benötigen Sauerstoff zum Überleben und können den Vorrat des Schiffs auffüllen, indem sie leere Kanister finden und sie zu den ausgewiesenen Sauerstoffstationen bringen. Personoiden benötigen keinen Sauerstoff und können eben jene Stationen sabotieren, also bleibt wachsam, falls dort jemand auffällig lange verweilen sollte.
  • Personoiden sind hinterhältig und werden immer nach Möglichkeiten Ausschau halten, arglose Residenten in ein Feuer zu stoßen oder sie in einem Kühlraum einzuschließen. Außerdem können Personoiden auch Spritzen verwenden, um Residenten direkt auszuschalten. Wenn ihr einen anderen Spieler nach einer Spritze greifen sehen solltet, passt auf!
  • Jeder Level erfordert drei Schlüsselkarten, um zum nächsten Bereich gelangen zu können. Um die Residenten vom Weiterkommen abzuhalten, kann ein heimtückischer Personoid eine Karte einsammeln und sie den anderen Spielern vorenthalten. Seid aber vorsichtig. Spieler können sehen, wer eine Schlüsselkarte hat, also behaltet sie nicht zu lange bei euch, sonst erregt ihr dadurch Verdacht.
  • Habt es nicht unbedingt zu eilig, die Levels abzuschließen. Erkundet die Bereiche und schaut, ob ihr Teile des Passagierlogbuchs finden könnt. Jedes gefundene Teil gibt es mehr Hinweise darüber, wer die Personoiden sind.
  • Während des Spielverlaufs wird es Möglichkeiten geben, zusammenzuarbeiten, um ein Ziel abzuschließen. Ein Personoid, der kooperiert, könnte das Vertrauen eines Residenten gewinnen. Nur so als Hinweis.
  • Nachdem ein Spieler eliminiert wurde, bleibt die Leiche als Beweismittel zurück. Personoiden sollten sie verstecken, bevor die Residenten einen Leichenscanner nutzen können, um deren wahre Identität aufzudecken.
  • Oh, und was die Sache mit dem „in den Pool schubsen“ angeht, die ich vorhin erwähnt habe? Ein guter Samariter kann einen Rettungsring werfen, damit ihr nicht ertrinkt. Wie nett!

Wir hoffen, dass diese Tipps euch bei eurem Einstieg in First Class Trouble helfen können. Beim Spielen werdet ihr noch mehr dazulernen, aber wir geben euch einen letzten Rat: Denkt immer voraus. Der Schlüssel zu eurem Überleben liegt darin, zu kalkulieren, wann und wo ihr euren nächsten Zug machen könnt.

Wie heute bei State of Play angekündigt wurde, wird First Class Trouble bei PlayStation Plus am 2. November sowohl für PS4 als auch für PS5 erscheinen. Wir können es kaum abwarten, bis ihr an Bord kommt und das Chaos selbst erlebt! Ihr könnt mit bis zu sechs Spielern spielen, also ladet eure Freunde ein … und versucht, hinterher Freunde zu bleiben.

* PlayStation Plus ist ein fortlaufendes Abonnement, für das bis zur Kündigung regelmäßig Gebühren anfallen. Es gelten Altersbeschränkungen. Die vollständigen Nutzungsbedingungen findet ihr hier. Die monatlichen Spiele von PlayStation Plus sind nur während der Dauer des Abonnements spielbar.

Source: playstation playstation.com

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