Eine globale Pandemie hat die Zivilisation vollständig ausgelöscht und die Menschheit nahezu ausgerottet. Die wenigen Überlebenden, die von der schrecklichen Seuche verschont geblieben sind, werden von den tödlichen Freakern bedroht. Dabei handelt es sich um Infizierte, die sich zu Horden zusammenrotten und gnadenlos Jagd auf die letzten Menschen machen.
Nicht die einzige Gefahr, die in dem postapokalyptischen Action-Adventure Days Gone auf euch wartet. Denn neben den Freakern machen euch noch marodierende Banden von Plünderern, die völlig verrückten Mitglieder des teuflischen Rest in Peace-Kults und die hungrige Tierwelt Nordamerikas das Leben zur Hölle.
In der Rolle des ehemaligen Kopfgeldjägers Deacon St. John begebt ihr euch auf einen Teufelsritt durch das zerstörte Nordamerika.
Die Farewell-Wildnis
Schauplatz des knallharten Überlebenskampfes sind die traumhaften Landschaften der Farewell-Wildnis im Norden Amerikas. Ihr fahrt mit eurem Bike durch dichte Waldgebiete und blühende Felder, auf schmalen Bergstraßen weit hinauf zu schneebedeckten Gipfeln oder erkundet natürliche Lavatunnel und weitläufige Höhlensysteme.
Aber lasst euch von der atemberaubenden Schönheit der Natur in den insgesamt sechs landschaftlich unterschiedlichen Gebieten bloß nicht täuschen und seid immer auf der Hut, überall lauern tödliche Gefahren. Als die Pandemie vor zwei Jahren ausbrach und Millionen starben, flohen viele Menschen aus den Städten, um der Seuche zu entkommen.
Ein Trugschluss, denn die Leichen wurden in Massengräbern mitten in der Farewell-Wildnis notdürftig verscharrt und sind nun die idealen Futterstellen für die Freaker. Ihr müsst also jederzeit damit rechnen, auf eine Horde der gefräßigen Kreaturen zu treffen und den Kampf aufzunehmen.
Ein Mann und sein Bike
Das Drifter Bike von Deacon St. John ist sein wertvollster Besitz. Zu Fuß ist es einfach nicht möglich die weite Welt zu durchqueren, ohne gleich an der nächsten Ecke einer Horde agiler Freaker und schießwütigen Plünderer zu begegnen oder Opfer von hungrigen Wölfen, Bären oder Pumas zu werden. Also passt gut auf euer Bike auf, das auf den endlosen Straßen der Farewell-Wildnis eure einzige Chance zum Überleben darstellt.
Am besten versorgt ihr euch in den Siedlungen mit Ersatzteilen, damit ihr bei einem Reifen- oder Motorschaden sofort eine Reparatur durchführen könnt und nicht erst einen langen Marsch auf euch nehmen müsst.
Oder kauft euch gleich bessere Teile mit denen ihr euer Bike leistungs- und widerstandsfähiger macht. Mit einer Lachgaseinspritzung kommt ihr einfach schneller weg, das macht in brenzligen Situationen mitunter den Unterschied zwischen Leben und Tod aus.
Besorgt euch auch größere Satteltaschen, damit ihr mehr Gegenstände oder Munition verstauen könnt und vergesst auf keinen Fall immer einen Blick auf die Tankanzeige zu werfen, damit ihr nicht mitten in der Pampa liegen bleibt. Benzin bekommt ihr natürlich an den Tankstellen, aber macht euch darauf gefasst um das knappe Gut mit anderen Bikern kämpfen zu müssen.
Kenne deine Feinde
Einfach alles und jeder versucht euch in Days Gone zu töten, aber am häufigsten werdet ihr es mit den Infizierten zu tun bekommen, den Freakern. Damit ihr nicht als Hauptmahlzeit der gefräßigen Kreaturen endet, solltet ihr euren Feind ganz genau kennen. Auf eurem gefährlichen Roadtrip durch die Farewell-Wildnis bekommt ihr es mit unterschiedlichen Arten von Freakern zu tun:
– Schwärmer
Mal in kleinen Gruppen zu zweit oder zu dritt, manchmal aber auch gleich in einer ganzen Horde begegnet ihr meist den Schwärmern. Mit eurer Pumpgun oder im Nahkampf könnt ihr gegen ein paar der Kreaturen noch bestehen, rotten sich die Freaker aber zu einem Schwarm von Hunderten zusammen, helfen nur taktisch platzierte Sprengfallen oder ein strategischer Rückzug.
– Krabbler
Eine besonders tückische Abart der Freaker, die in sicherer Entfernung warten, bis ihr geschwächt seid und dann über euch herfallen. Vorsicht: Die Krabbler sind besonders schnell und greifen gerne von hinten an.
– Kreischer
Ihr seht einen einsamen Freaker und denkt euch, dass ihr den doch mal schnell ausschalten solltet, um das Gebiet ein Stück sicherer zu machen. Kaum nähert ihr euch stößt die Kreatur schrille Schreie aus und lockt eine Horde Schwärmer an. Gratuliere, ihr habt soeben einen Kreischer kennen gelernt.
– Brecher
Wenn ihr besonders viel Pech habt begegnet ihr einem Brecher, sozusagen dem Tank unter den Freakern. Diese Art verfügt über enorme körperliche Kräfte und steckt locker ein halbes Dutzend Pumpgun-Treffer ein. Unser Tipp: Nehmt die Beine in die Hand und erlegt den Koloss aus sicherer Entfernung mit eurer Armbrust.
Aber natürlich seid ihr ein echter Überlebenskünstler und könnt euch den Gefahren erwehren. Dafür steht euch ein ganzes Waffenarsenal aus Maschinengewehren, Schrotflinten, und Molotow-Cocktails zur Verfügung, mit denen ihr Freaker und Banditen reihenweise erlegt. Am besten klappt das, wenn ihr eure Kampf-Fokussierung nutzt, bei der sich die Zeit verlangsamt und ihr in Ruhe einen Kopftreffer nach dem anderen landet.
Aber Munition ist knapp in der Postapokalypse, also übt euch unbedingt auch im Nahkampf und teilt ordentlich mit einem selbstgebastelten Knüppel aus oder schleicht euch mit dem Messer hinterrücks an eure Feinde an. Mit der passenden Taktik könnt ihr jede Situation meistern.
Mit welcher Edition werdet ihr in der Days Gone-Postapokalypse aufs Gas steigen? Findet es hier heraus.
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Source: playstation playstation.com