Fans von Gran Turismo, aufgepasst! Die Aktualisierung 1.31 für Gran Turismo 7 erscheint am 30. März um 7 Uhr MESZ.
Vorstellung der neuen Autos
Audi RS 5 Turbo DTM ‘19
Eine DTM-Maschine mit 2 Siegen in der Ära der Klasse 1.
Im Jahr 2019 setzte Audi sechs dieser RS 5 DTM in ihren Werksteams in der Serie ein. Diese RS 5 DTM waren ernst zu nehmende Teilnehmer und sogar Kundenteams nutzten diesen Wagen, aber das Auto, das von allen die herausragendste Leistung zeigte, war das mit der Nummer 33, welches von Rennfahrer-Ass René Rast gefahren wurde. Mit einem Sieg nach dem anderen in den ersten Rennen beendete er die Saison mit einer Pole Position und gewann beim Finale in Hockenheim im zweiten Rennen und gegen Nico Müller, der ebenfalls in einem RS 5 fuhr. Das Team Rosberg mit René Rast gewann in diesem Jahr nicht nur den Meistertitel, sondern auch den Teamtitel, was das Auto mit der Nummer 33 zu einem ikonischen Doppeltitelgewinner machte. Das Finale der DTM war ein Rennen in einer gemischten Klasse, das zusammen mit der GT500-Klasse der japanischen Super GT ausgetragen wurde – und darüber hinaus gab es auch ein Interligen-Rennen in Japan. Der Ausbruch des neuartigen Corona-Virus (COVID-19) veranlasste Audi jedoch, sich aus der DTM zurückzuziehen. Das Reglement der Klasse 1 verlor dadurch sein Ziel und wurde nach nur 2 Saisons eingestellt. Der Audi RS 5 war ein Auto, das den Ehrgeiz und den Glanz des kurzlebigen Reglements von Klasse 1 wahrhaftig verkörperte und in die Geschichte des Motorsports eingegangen ist.
Porsche 959 ‘87
Ein Straßenwagen mit Allradantrieb, der in die Automobilgeschichte eingeht.
Hierbei handelte es sich um eine Designstudie eines Straßenwagens mit Allradantrieb, die für eine Teilnahme in der 1982 gestarteten Spitzenkategorie „Gruppe B“ der WRC entwickelt wurde. 2 Jahre später, im Jahr 1985, wurde die straßentaugliche Version dieses Modells vorgestellt – der Porsche 959. Während er die Grundstruktur des Porsche 911 übernahm, steckte er voller revolutionärer Technologie. Der Motor war ein 6-Zylinder-Boxermotor mit Twin Turbo und 2.850 cm3, der zu einer maximalen Leistung von 450 PS imstande war. Außerdem verwendete er ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Das Besondere an diesem Auto war jedoch der elektrisch gesteuerte Allradantrieb, der die Kraft des leistungsstarken Motors ohne Verluste auf den Boden übertrug. Das System steuerte aktiv das Antriebsverhältnis zwischen Vorder- und Hinterrädern je nach Fahrbahnbeschaffenheit, und man konnte einen Fahrmodus wählen, der den aktuellen Fahrbedingungen entsprach. Es handelte sich um eine neue Generation von Allradantriebssystemen, die nicht nur Kontrollstabilität bei extrem hohen Geschwindigkeiten, sondern auch Benutzerfreundlichkeit boten. 292 Exemplare des Porsche 959 wurden für die Gruppe-B-Homologation hergestellt, doch er schaffte es letztlich nie in die WRC, weil die Kategorie aufgegeben wurde. Dennoch stellte er in Wettkämpfen große Rekorde auf und gewann sogar die Gesamtwertung der Rallye Paris-Dakar, die als eine der härtesten Rallyes der Welt gilt.
Porsche Carrera GTS (904) ‘64
Ein Meisterwerk, das Porsche im GT-Motorsport der 1960er Jahre zu großem Erfolg verhalf.
Schon bald nach seiner Gründung in den 1950er Jahren hatte Porsche mit Fahrzeugen wie dem 550 Spyder, der von der 356er-Baureihe abgeleitet war, großen Ruhm im weltweiten Motorsport erlangt. Der Porsche Carrera GTS, der 1963 erschaffen wurde, trat als wichtiger Meilenstein in ihre Fußstapfen. Er wurde nach seinem Entwicklungsnamen auch als 904 GTS bezeichnet und war ein Sportwagen, der den Änderungen am Reglement der Sportwagen-Weltmeisterschaft entsprechen sollte. In den 1950er Jahren wurden die Rennen der Weltmeisterschaft in reinen Rennwagen ausgetragen, die nur in kleiner Stückzahl gefertigt wurden. Doch mit der Überarbeitung des Reglements im Jahr 1961 wurde die Hauptveranstaltung zur GT-Klasse, in der Seriensportwagen zum Einsatz kamen. Um in dieser GT-Klasse antreten zu können, musste eine Stückzahl von 100 Homologationsfahrzeugen produziert werden. Der Porsche Carrera GTS wurde mit einem Leiterrahmen entwickelt und hergestellt, der sich besser für die Serienproduktion eignete und dann mit einer leichten FKV-Karosserie umhüllt wurde. Für Porsche stellte das die erste Anwendung dieses Formats dar. Das Auto ist auch für das niedrige und schöne Styling von Ferdinand Alexander Porsche bekannt, dem Enkel des Gründers Dr. Ferdinand Porsche. Der Carrera GTS verfügte über einen mittig montierten und luftgekühlten 4-Zylinder-Boxenmotor, doch für den Motorsport konnte ein 6- oder ein 8-Zylinder-Motor verbaut werden.
Toyota Alphard Executive Lounge ‘18
Japans Premium-Minivan, der sich zu einem Luxusauto der Spitzenklasse entwickelt hat.
Der Minivan ist eine beliebte Kategorie von Nutzfahrzeugen, die speziell in Japan angeboten wird. Es handelt sich um ein hart umkämpftes Segment, in dem die einzelnen Hersteller um die Vorherrschaft wetteifern. Doch das Auto, das den unangefochtenen Titel des ultimativen Premium-Minivans hält, ist der Toyota Alphard. Seit seinem Erscheinen im Jahr 2002 hat sich die Frage, was einen „Premium-Minivan“ ausmacht, ständig weiterentwickelt. Heute kommt der Alphard zumeist in die engere Wahl, wenn eine Limousine für VIP-Gäste gesucht wird, und er gehört zu den hochwertigsten Luxusfahrzeugen Japans. Die 3. Generation des Alphard, die 2015 auf den Markt kam, wurde in puncto Qualität und Komfort noch einen Schritt weiter optimiert. Ein Paradebeispiel dafür ist das Luxusmodell „Executive Lounge“, das den Komfort in der zweiten Sitzreihe verbessert hat. Die „Executive Lounge“-Sitze, die speziell für dieses Modell entwickelt wurden, sind eigenständige Sitze, die eine Nummer größer sind als die Sitze des Standardmodells und mit Heiz- und Belüftungsfunktionen sowie einem klappbaren Minitisch ausgestattet sind. Ein besonderer Fokus lag auf der Qualität des Leders und der Nähte und die Sitze bieten einen Komfort, der dem von Flugzeugsitzen in der ersten Klasse entspricht. Im Jahr 2017 wurde eine kleine Modelländerung eingeführt, wobei der 3,5-Liter-V6-Motor von 280 PS auf 301 PS aufgewertet wurde. Das Getriebe erhielt ebenfalls eine Optimierung und wurde von einem automatischen 6-Gang-Getriebe zu einem 8-Gang-Getriebe verbessert. Und mit zusätzlichen Änderungen, um die Verwindungssteifigkeit des Bodens und der Öffnungen zu erhöhen, wurden seine Fahrleistung und sein Komfort noch einmal verbessert.
Mazda Mazda3 X Burgundy Selection ’19
Ein eleganter Fastback mit einem revolutionären Verbrennungssystem.
Der Mazda3 ist ein Pkw der 4. Generation des C-Segments von Mazda, der erstmals im November 2018 auf den Markt kam und in Japan bis dahin Axela hieß. Da dieses Modell der 4. Generation das erste Auto einer neuen Produktgeneration bei Mazda ist, wurde der Name weltweit unter dem Namen „Mazda3“ vereinheitlicht. Wie zuvor gibt es Fastback- und Limousinenmodelle, aber mit der Anwendung von Mazdas „Kodo“-Design wurde der Charakter jedes Autos klarer definiert. Besonders beeindruckend war die Form des Fastback-Modells, bei der die filigrane Form der Karosserieteile den Übergang des Lichts schön zum Ausdruck brachte. Der Motor, der das Auto antreibt, stammt von der neuen Generation von SKYACTIV-Motoren von Mazda. Die Hauptmodelle waren die 1,5-Liter- und 2-Liter-Benzindirekteinspritzer und der 1,8-Liter-Diesel-Turbomotor, wenig später folgte ein 2-Liter-Mild-Hybrid-Modell (M-Hybrid). Dieser Mild-Hybrid wird von einem SKYACTIV-X-Motor angetrieben, der eine proprietäre funkengesteuerte Kompressionszündung einführt und ein revolutionärer Motor ist, der den NOx-Ausstoß unterdrückt, ohne teure Lösungen wie den Urea-SCR zu verwenden. Die X Burgundy Selection ist ein Sondermodell mit bordeauxfarbener Innenausstattung des Grade X-Modells. Ausgestattet mit weinfarbenen Echtledersitzen und Armaturenbrett ist dies ein Sondermodell mit einer edlen, gereiften Ausstrahlung.
Zwei neue Streckenlayouts für den Nürburgring
Nürburgring – Langstrecke
Gesamtlänge: 23.864 m, Höhenunterschied: 300 m, Anzahl der Kurven: 85, längste Gerade: 2.135 Meter
Nürburgring – Sprint
Gesamtlänge: 3.629 m, Höhenunterschied: 33 m, Anzahl der Kurven: 12, längste Gerade: 620 m
Wir präsentieren zwei neue Streckenlayouts für den Nürburgring in Deutschland. Das „Langstrecke“-Layout kombiniert die „Nordschleife“ mit der Grand-Prix-Strecke zu einer insgesamt 23.864 Meter langen Strecke. Dieser anspruchsvolle technische Parcours nimmt eine Abkürzung durch den Grand-Prix-Abschnitt, um schneller zur Nordschleife zurückzukehren. Dieses Layout wurde durch die Nutzung in Rennen wie der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) berühmt. Das „Sprint“-Layout nimmt bei Kurve 4 der Grand-Prix-Strecke eine Abkürzung und wird dadurch zu einem 3.629 Meter kurzen Parcours. Wegen seiner Kompaktheit ist dieses Layout perfekt für spannende Rennen zwischen langsameren Straßenwagen geeignet.
Scapes
„Kirschblüten“ wurde zu den Empfehlungen hinzugefügt.
120FPS-Unterstützung (nur PlayStation 5)
Gran Turismo 7 wird mit dem neuesten Update 1.31 bis zu 120 FPS unterstützen. PS5 und Display mit 120-Hz-Ausgang erforderlich
* Für die Aktualisierung sind eine Internetverbindung und das Spiel Gran Turismo 7 erforderlich.
Source: playstation playstation.com