Bis jetzt ging man nach der Enthüllung auf der E3 davon aus, dass die Playstation Vita mit einem 512 Megabyte großen Arbeitsspeicher ausgeliefert wird.

Novorama’s CEO Dani Sánchez-Crespozu heizt die Gerüchte weiter an. Es sei aber dennoch genug Speicher für die Zukunft vorhanden und immerhin bietet die PS Vita. Gründe für die Kürzung des Arbeitsspeichers soll die lange Akkulaufzeit sein, der Preiskampf mit dem Kongruenten Nintendo 3DS und auch für die Programmierer soll es ein Ansporn sein möglichst wenig Ressourcen zu nutzen.

Sony hat bis jetzt zu diesem Gerücht noch kein Statement abgegeben. Dennoch kamen vor einigen Wochen schon einmal ähnliche Gerüchte auf. Sony’s Shuhei Yoshida bat die Spieler nicht alles zu glauben, was im Internet steht.